Montag, 17. Oktober 2016

RÜCKBLICK ++ 11. Mai ++ Gastspiel OSTERODE AM HARZ


Am 11. Mai 2016 war das Junge Theater im Harz unterwegs. In der Stadthalle von Osterode am Harz spielten wir "Odyssee im Leerraum". 





Osterode ist einer der Orte, an denen Nico Dietrich und Lutz Keßler auf Recherche-Tour waren. Im Stück steht Osterode auch als Beispiel für den demographischen Wandel im südlichen Niedersachsen. Die Stadt im Oberharz war somit der erste Ort aus "2030" an dem das Stück aufgeführt wurde. 


PRESSESTIMMEN:  

"Leichte Unterhaltung war das Theaterstück nicht. Stattdessen legte es den Finger tiefer in die Wunde "Demografischer Wandel", als mancher im Publikum amüsant gefunden haben dürfte. Trotzdem kam nicht der Eindruck auf, dass sich über die Probleme des ländlichen Raums lustig gemacht werde oder die Lösungsansätze der Politiki unbürgerlich kritisiert würden. Stattdessen zeigte das Stück Lösungsmöglichkeiten für die anstehenden Herausforderungen. Es bewies Verständnis für die Sorgen und Nöte, aber auch für die speziellen Eigenheiten kleinder Dörfer und Städte." 
Finger in die Wunde "Demografischer Wandel" gelegt, Harzkurier



Das Gastspiel fand im Rahmen der offziellen Auftaktveranstaltung der Trafo-Projekte in Südniedersachen statt. Zu Beginn des Abends in der Stadthalle gab es ein Gespräch mit Bürgermeister der Stadt Osterode, Klaus Becker, dem Bürgermeister der Stadt Seesen, Erik Homann sowie dem Direktor der Harzer Welterbestiftung, Gerhard Lenz. Die Künstlerische Direktorin der Kulturstiftung des Bundes, Hortensia Völckers und Dr. Annette Schwandner, Abteilungsleiterin Kultur im Niedersächsischen Ministerium für Wissenschaft und Kultur, berichteten zudem über die Zukunft von Kultureinrichtungen im ländlichen Raum.

 

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