Das Junge Theater Göttingen hat sich auf eine
Irrfahrt durch den ländlichen “Leerraum“ begeben und mit den Menschen
vor Ort gesprochen. Die O-Töne der „Experten des Alltags“ werden auf die
Bühne geholt. Niedersächsische Kulturschaffende, Ehrenamtliche,
Demographen, Humangeographen, BürgermeisterInnen der Regionen und
visionäre Raumpioniere stellen ihre Strategien vor, wie sie den Ursachen
des demographischen Wandels in Südniedersachsen begegnen.
Wir danken dem Landschaftsverband Südniedersachsen, den Bürgermeistern aus Osterode, Seesen und Clausthal Zellerfeld, der Bibliothek Osterode, UNESCO Weltkulturerbe Oberharzer Wasserwirtschaft, den ehemaligen Demograhiebeauftragten der Stadt Göttingen, der Demographiebeauftragten des Landkreises Göttingen, dem
Studiengang der Humangeographie der Georg-August-Universität Göttingen,
dem Fachgebiet Regionalmanagement der Hochschule für angewandte Wissenschaft und Kunst in Göttingen, der Initiative„Solidarity – Harzer helfen”, der Heimatpflege des Bioenergiedorfes Jühnde.
Das Stück basiert auf einer Recherche, die im Rahmen der Entwicklung des Programms »TRAFO – Modelle für Kultur im Wandel«, eine Initiative der Kulturstiftung des Bundes, gefördert worden ist.
Das Stück basiert auf einer Recherche, die im Rahmen der Entwicklung des Programms »TRAFO – Modelle für Kultur im Wandel«, eine Initiative der Kulturstiftung des Bundes, gefördert worden ist.
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